„Fly me to the moon…“ – die Luxusuhr mit Astronautenkarriere

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First_speedmaster_1957Monduhr (oder englisch „Moonwatch“) ist fast schon ein viel zu einfaches Wortspiel für ein absolutes Liebhaber- und Luxusobjekt wie die Omega Speedmaster. Berühmt geworden dadurch, dass sie die allererste Uhr war, die einige Zeit auf den Mond verweilte (und damit kann sie schon mehr von sich behaupten als die meisten Menschen). Die Omega Speedmaster gilt als die meist getestete Uhr der Welt, von ihrem unvergleichlichen Design ganz zu schweigen. Lumineszierende Zeiger, elegant schwarzes Ziffernblatt und ein gläserner Gehäusebogen mit Blick auf das einzigartige Präzisionswerk – bei einer Omega Speedmaster hört die Liste der Superlative nie auf.

Omega Speedmaster – form AND function

Seit 1957 wurden an der Omega Speedmaster keine grundlegenden Veränderungen vorgenommen. Sozusagen ein „Treffer auf den ersten Schuss“ für den weltbekannten Schweizer Hersteller. Qualität und Stabilität vereinen sich bei dieser Uhr zu „Unverwüstbarkeit“ und genau deswegen ist sie bis heute die einzige Uhr, die alle Nasa-Tests mit Bravour meisterte und seitdem zur Standardausrüstung der Astronauten gehört. Daher ist auch der Name kein Zufall: Omega ist der letzte Buchstabe des griechischen Alphabets und steht sinnbildlich für „Vollendung“. Die Omega Speedmaster setzt also qualitative Maßstäbe nach dem Motto „Mehr geht nun wirklich nicht“. Aber ein robustes oder gar unzerstörbares Produkt zu erschaffen, ist eine Sache. Eine andere ist es, diese nur selten erreichte Qualität mit einem klassisch-edlen Design zu verbinden, das auch nach Jahrzenten Luxusliebhaber und Uhrenfans gleichermaßen begeistert und verzückt.

Speedmaster_1969„Sieht gut aus“ war gestern – „…kann zudem Leben retten“ ist Maßstab!

Dass die Omega Speedmaster mehr kann, als nur ein absoluter Eyecatcher und Zeichen von Stil und Luxus am Armgelenk zu sein, bewies sie bereits 1970. Die Mannschaft der Apollo 13 stand vor einer lebensgefährlichen Situation, als es seine Explosion im Servicemodul gab und alle Stromkreise der Kapsel abgeschaltet werden mussten, damit die Energie für die Lebenserhaltungssysteme reichte. Die Omega Speedmaster hatte kurz vor Wiedereintritt in die Erdatmosphäre ihren großen Auftritt und gelangte damit zu Weltruhm: Die Antriebsraketen mussten exakt 14 Sekunden lang gezündet werden, damit die Apollo ihren Heimkurs antreten konnte. 14 Sekunden. Nicht mehr, nicht weniger. Ein gefährlicher Job ohne Platz für etwaigen Spielraum, der Dank der Präzision der Schweizer Uhr ein gutes Ende nahm.

Wer also selbst einen Lebensretter mit Geschichte und Stil besitzen möchte, für den „Wertverlust“ ein Fremdwort ist, wirft zum Beispiel einen Blick dieses Sammlerstück. Eine Omega Speedmaster aus limitierter Sonderedition. Eine Uhr für´s Leben. Eine Uhr für Kenner.

Lena Kunikowski

 

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