1885: Johann Georg Schlumpf baut den ersten Hydraulischen Widder. Eine Wasserpumpe, die ohne Zusatzenergie Wasser höher pumpen kann. Ihr Takt ist die erste Schlumpf‘sche Zeitmaschine. Ihr Geräusch ist die Zeit. Viele pumpen bis heute, jahrein - jahraus. Im Takt der Zeit.
2015: Vier Generationen später baut Florian Schlumpf die Zeitmaschinen des 21. Jahrhunderts: Technische Meisterwerke, aesthetische Kunstwerke, Maschinen zum Philosophieren.
Die “kleine“ Zeitmaschine TM3 ist in jeder Ausführung auf 99 nummerierte Exemplare limitiert. Es gibt sie mit silberfarbenem oder schwarz eloxiertem Rahmen, die Räder und die Pendelscheibe gold- oder silberfarben eloxiert. Erhältlich als Stand- oder Wandausführung mit einer Pendellänge von 1.1 oder 1.7 Meter Länge, was beruhigenden 2 bzw. 2.5 Sekunden Schwingungsdauer entspricht. Die TM3 besticht durch ihren feinen Gang: erstmals nutzt eine Uhr die kinetische Energie des Uhrwerks vollständig aus, ohne sie bei jedem Aufprall der Ankerstifte auf die Ankerpaletten zu vernichten, wie es bei allen Uhren von der kleinsten Armbanduhr bis zur Turmuhr seit Jahrhunderten der Fall ist. Ihr einzigartiges Design zeigt die Mechanik in all ihren Facetten und ist ein wahres kinetisches Kunstwerk!
Florian Schlumpf geht es indes nicht primär um die Messung der Zeit. Wo früher in jeder Stube, Hotelhalle oder Büro eine Standuhr tickte, herrscht in modernen Räumen oft totale Stille: das Geräusch einer Uhr als etwas den Raum Prägendes ist verloren gegangen. “Mit unseren Zeitmaschinen möchten wir schönen Räumen ihre spezielle Ambiance zurückgeben. Und Zeit wieder zu etwas mehr machen als nur einer simplen Abfolge von Stunden und Minuten!"
Die Zeitmaschinen werden in der eigenen Manufaktur in der Schweiz hergestellt und zusammengebaut.
1885: Johann Georg Schlumpf baut den ersten Hydraulischen Widder. Eine Wasserpumpe, die ohne Zusatzenergie Wasser höher pumpen kann. Ihr Takt ist die erste Schlumpf‘sche Zeitmaschine. Ihr Geräusch ist die Zeit. Viele pumpen bis heute, jahrein - jahraus. Im Takt der Zeit.
2015: Vier Generationen später baut Florian Schlumpf die Zeitmaschinen des 21. Jahrhunderts: Technische Meisterwerke, aesthetische Kunstwerke, Maschinen zum Philosophieren.