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Im Jahr 2002 ändert eine Erkrankung das Leben des Architekten. Stress, Hektik und Termindruck werden zu viel. Das Kreative seines Berufs kommt immer mehr zu kurz. So beginnt eine Rückbesinnung auf eben dieses künstlerische Schaffen, das ihn an der Architektur so fasziniert hatte. Die Entscheidung nimmt ihm ein guter Freund ab: Er schenkt ihm zum Geburtstag eine Leinwand und Farben.
Ein Abenteuer beginnt.

Höb arbeitet mit der Spachtel, die Leinwand ist seine Palette. Die Bilder entstehen meist waagrecht und senkrecht im Koordinatensystem.
Die Kombination von Acryl- und Ölfarben wird zum Experiment.